Bei den Hildesheimer Platzgesprächen „Urban Places Reloaded“ haben viele Bürgerinnen und Bürger ihr Fotobekenntnis für ein Lieferkettengesetz an meinem Stand hinterlassen. Gemeinsam sind wir sind gegen Gewinne ohne Gewissen und fordern einen gesetzlichen Rahmen, der die Voraussetzung für wirksamen Umweltschutz und die Achtung von Menschenrechten durch Unternehmen im Ausland sicherstellt.

Ich habe interessante Gespräche geführt. Zum Beispiel darüber, wie man sich nachhaltig kleiden kann. Einigen fällt eine Orientierung im Markendschungel schwer und sie greifen zum einfachsten Mittel: Klamotten länger tragen und nicht andauernd neue Kleidung kaufen oder eben “Second Hand” shoppen. Nichtsdestotrotz fordern auch sie eine bessere Durchschaubarkeit der Produktionslinien für die Verbraucherinnen und Verbraucher.

Danke an alle für’s Mitmachen! Und danke an die Kulturfabrik Löseke für die vielen Aktionen zu Nachhaltigkeit auf dem Angouleme Platz!

Weitere Informationen zur initiative Lieferkettengesetz findet ihr hier: https://lieferkettengesetz.de/