Zur anhaltenden Bedrohung der zivilen Hilfsorganisation “Weißhelme” in Syrien erklärt Ottmar von Holtz, Sprecher für Zivile Krisenprävention:

Wir sind sehr besorgt, dass zivile Helferinnen und Helfer in Syrien mit ihrem Leben bedroht werden. Sie standen in schlimmen Situationen der Zivilbevölkerung zur Seite und bemühen sich tagtäglich um eine Chance auf Frieden. Ihr wichtiger Einsatz verdient größten Respekt.

Wir fordern die Bundesregierung auf, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, sich für die Weißhelme einzusetzen. Ihnen Schutz zu bieten ist ein Gebot der Menschlichkeit. Die Bundesregierung sollte sich bereiterklären, weitere ehemalige Weißhelme in Deutschland aufzunehmen, damit sie eine sichere Zukunft haben.